In Ruanda ist die Landwirtschaft der wichtigste Wirtschaftszweig
Sie beschäftigt rund 80% der Bevölkerung und trägt 35% zum jährlichen BIP bei. Dabei ist Bio bisher bei wenigen Landwirt:innen verbreitet. Angesichts der weltweit steigenden Nachfrage nach Biokaffee und insbesondere nach Premiumqualität besteht hier ein großes Potential für Ruanda.
Das Ziel des Projektes ist die Förderung der Kompetenzentwicklung, des Aufbaus organisatorischer Kapazitäten und der Übernahme von Best Practices der ruandischen Bio-Kaffeebauern und Stärkung ihrer Position in der ökologischen Wertschöpfungskette.
Bundesministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit.