Bei Bio voll im Bild

Kostenfreie Fotodatenbank bietet hochwertige und stimmungsvolle Fotos aus der gesamten Vielfalt der Bio-Landwirtschaft

Öko-Landbau ist Vielfalt. Diese Vielfalt in der Kommunikation über Bio auch richtig zu bebildern, ist jetzt ganz einfach: Denn ab sofort sorgt die neue, von Naturland aufgebaute Bio-Fotodatenbank für das passende Bio-Bild.

Die Online-Datenbank unter https://being-organic-in-eu-bio.px.media enthält eine reiche Auswahl an kostenfreien druckfähigen Bildern. Ganz gleich ob Bio-Gemüse im Gewächshaus, Kühe auf der Weide oder stimmungsvolle Fotos aus der Bio-Imkerei – die „Being Organic in EU“-Fotodatenbank bildet alle wichtigen Bereiche der ökologischen Landwirtschaft ab.

Eine Schlagwortsuche auf Deutsch und Englisch beschleunigt die Suche nach dem passenden Foto zum jeweiligen Thema. Verschiedene thematische Kategorien laden zum Stöbern ein. Zum Start umfasst die Datenbank gut 700 Fotos, bis Ende des Jahres werden es mehr als 2.000 Bilder sein.

Die Fotodatenbank ist Teil der europäischen Informationskampagne „Being Organic in EU“. Hier werden Kommunikationsagenturen und freie Journalist:innen oder Blogger:innen genauso schnell fündig wie Fotoredaktionen von Magazinen, Zeitungen oder Internetportalen. Für eine kostenfreie Nutzung der Bilder einfach die Quelle „Being Organic in EU“ angeben. Wir freuen uns über digitale Belegexemplare an Naturland (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

Hintergrund: die Kampagne „Being Organic in EU“

Die auf insgesamt drei Jahre angelegte Informationskampagne „Being Organic in EU“ wird von Naturland und dem italienischen Verband FederBio umgesetzt. Ziel der EU-finanzierten Kampagne ist es, das Bewusstsein der deutschen und italienischen Verbraucher:innen für die Leistungen der ökologischen Landwirtschaft und Aquakultur zu steigern sowie das EU-Bio-Logo bekannter zu machen. Dazu sind eine Vielzahl an unterschiedlichen Aktivitäten und Informationsangeboten geplant oder bereits in der Umsetzung, sowohl online als auch offline.

Beispielsweise tourt ein Bio-Foodtruck durch Deutschland, um auf Festivals und Messen, vor Uni-Mensen und Supermärkten die Menschen für Bio zu begeistern. In unterhaltsamen Erklärvideos wird für Social-Media aufbereitet, was die ökologische Landwirtschaft und Aquakultur für den Schutz von Boden, Wasser, Klima und Artenvielfalt leisten. Journalist:innen und Influencer:innen werden zu Öko-Safaris auf Bio-Betriebe von Flensburg bis Neapel eingeladen. Hinzu kommen Workshops, Netzwerk-Dinner und Messeauftritte in Deutschland und Italien.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für die Forschung (REA) wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können dafür verantwortlich gemacht werden.

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