So gehen wir neue Wege und bewegen zum Wandel. Damit die Zukunft gelingt!
Zehn Pioniere gründen Naturland. Der Aufbau einer fruchtbaren Humusschicht ist ihr erstes Ziel.
Naturland startet sein internationales Engagement. In Zusammenarbeit mit GEPA wird der weltweit erste Teegarten auf ökologischen Anbau umgestellt.
Die Marktgesellschaft der Naturland Betriebe entwickelt sich zu einer der größten deutschen Öko-Erzeugergemeinschaften und wird führend in der Öko-Fleischvermarktung.
Gemeinsam mit den Umweltverbänden BUND, Greenpeace und Robin Wood entwickelt Naturland die „Naturland Richtlinien zur Ökologischen Waldnutzung“, die alle Aspekte einer nachhaltigen und naturverträglichen Waldbewirtschaftung regeln.
Als Antwort auf die Überfischung der Meere und die drastischen Zustände in Fischfarmen stellt Naturland Richtlinien für die Ökologische Aquakultur auf.
Naturland erhält als erster und bislang einziger deutscher Öko-Anbauverband die anspruchsvolle Akkreditierung gemäß ISO/IEC 17065 durch den International Organic Accreditation Service (IOAS).
Naturland ist engagiert in zahlreichen Dachverbänden (wie z.B. AGÖL). Mit Gerald A. Herrmann stellt Naturland den IFOAM Vize-Präsident.
Gemeinsame Ziele verbinden: Die Arbeitsgemeinschaft für naturnahen Obst-, Gemüse- und Feldfruchtanbau ANOG schließt sich Naturland an.
Naturland Präsidiumsmitglied Dr. Felix Prinz zu Löwenstein initiiert die Gründung des BÖLW.
Naturland, die Naturland Marktgesellschaft, FiBL und tegut... ermöglichen mit „Bio mit Gesicht" (www.bio-mit-gesicht.de) lückenlose Rückverfolgbarkeit. Als erster und bislang einziger deutscher Öko-Verband stellt Naturland Sozial-richtlinien auf.
Sozialrichtlinien werden verpflichtend eingeführt und gelten bei allen Naturland Betrieben. Damit werden auch die sozialen Bedingungen auf Naturland zertifizierten Betrieben im Rahmen der Öko-Kontrolle abgeprüft. Die Sozialrichtlinien geben detaillierte Vorgaben zu Arbeitsbedingungen und sozialer Absicherung aller Arbeiter.
Naturland entwickelt erstmals Richtlinien für anerkannt nachhaltige Fischerei. Das Naturland Wildfisch Siegel erscheint 2008 auf ersten Produkten.
Naturland behauptet seine Pionierstellung. Der Öko-Verband stellt eigene Richtlinien für Textilien und Kosmetik auf.
Die Naturland Zeichen GmbH vergibt den Unterlizenzvertrag an die REWE für eine umfassende Zusammenarbeit. Damit ist das Naturland Zeichen das erste Öko-Verbandszeichen, das bei einem herkömmlichen Lebensmitteleinzelhändler für einen höherwertigen Öko-Standard sowie eine umfängliche Qualitätssicherung steht.
Naturland Erzeuger und Verarbeiter aus aller Welt können sich öko und fair zertifizieren lassen - aus einer Hand.
Zusammen mit führenden Ökozertifizierern aus Italien, Belgien, Österreich, Spanien, Schweden, Norwegen und England gründet Naturland die Leading Organic Alliance (LOA). Ein Forschungsprojekt von Naturland, Hofpfisterei, Meyermühle und TU München belegt das Potenzial des Ökolandbaus für den Klimaschutz.
Als Mitgründer des Bündnisses "Wir haben es satt" ruft Naturland jährlich im Januar in Berlin dazu auf, zum Auftakt der weltgrößten Agrarmesse "Grüne Woche" für bäuerliche Betriebe und eine ökologischere Landwirtschaft auf die Straße zu gehen.
Naturland gehört zu den Gründungsmitgliedern des „Regionalfenster e. V.". Sein Ziel: regionale Produkte durch transparente und bundesweit einheitliche Kennzeichnung fördern.
Naturland initiiert mit anderen Verbänden eine überverbandliche Tierwohl-Checkliste, die seitdem bei der jährlichen Öko-Kontrolle mit abgeprüft wird.
Als erster Verband führt Naturland Verarbeitungsrichtlinien für den Transport und Schlachtung seiner Tiere ein. Damit soll sichergestellt werden, dass vom Verladen bis zur Schlachtung auf das Wohl der Tiere geachtet wird.
Start der Kampagne „Öko-Haltung zeigen“. Damit lockte Naturland viele Menschen aus der Reserve. Die Statements sind mittlerweile als Postkarten erhältlich.
Verabschiedung der EU-weit ersten Richtlinien für eine ökologische Insektenzucht. Insektenmehl aus ökologischer Erzeugung kann damit als nachhaltiger und artgerechter Ersatz für Fischmehl und Fischöl im Futter genutzt werden.
Um die Leistungen der Naturland Betriebe für die Artenvielfalt weiter zu stärken, kooperiert der Öko-Verband mit dem Landesbund für Vogelschutz Bayern e.V. (LBV).
In einer gemeinsamen Kampagne mit Provieh setzt sich Naturland erfolgreich dafür ein, in den Koalitionsvertrag eine verpflichtende Kennzeichnung der Tierhaltung für alle tierischen Produkte aufzunehmen.
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