Das Projekt in Zusammenarbeit mit den staatlichen landwirtschaftlichen Instituten in Slowenien (KIS) und Serbien (IFVC) zielt darauf ab die Humusbilanzen und Kohlenstoff-Speicherkapazität von Böden zu verbessern. Hintergrund des Projekts sind die Ergebnisse einer Studie, die den Verlust von 0,5 % Humus in den Ackerböden im nördlichen Serbien in den letzten 30 Jahren zeigen. Auf Demonstrationsbetrieben werden Möglichkeiten vorgestellt, den Humusaufbau zu fördern: Dazu gehört zum Beispiel der Anbau von Klee, Luzerne, Körnerleguminosen, Zwischenfrüchte, Untersaaten oder Agroforstsysteme. Der Wissenstransfer erfolgt durch Feldtage, Seminare, Exkursionen und Videos.
Finanziert durch das Bundesministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit im Rahmen der europäische Klimaschutzinitiative.
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