Ökologisch nachhaltige Lebensmittel entdecken

  • Intro (Pagebuilder-Pages): Naturland und Überkochen e.V. wollen Schüler:innen zu ökologisch nachhaltigen Lebensmitteln und Ernährungsgewohnheiten sensibilisieren.

Projekt
Ökologisch nachhaltige Lebensmittel entdecken

Verbraucherinformation & Bildung

Ökologisch nachhaltige Lebensmittel entdecken

Die Auswirkungen der Klimakrise sind bereits spürbar, und die Landwirtschaft trägt mit 8 % zu den Treibhausgas-Emissionen in Deutschland bei. Konventionelle Landwirtschaftspraktiken führen zudem zu Verlust an Biodiversität und Bodenerosion. Um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken und nachhaltige Alternativen zu fördern, sind ein Umdenken und eine Veränderung von Gewohnheiten erforderlich. Informierte Konsumentscheidungen der Zivilgesellschaft spielen dabei eine wichtige Rolle. Das vorliegende Projekt zielt darauf ab, die Vorteile und Herausforderungen der ökologischen Landwirtschaft in Schulen erfahrbar zu machen und Schüler:innen zu bewussten Konsumentscheidungen zu befähigen.

Das Ziel des Projekts Ökologisch nachhaltige Lebensmittel entdecken ist es, Schüler:innen der Sekundarstufen I und II an weiterführenden Schulen für den Zusammenhang zwischen ihren Ernährungsgewohnheiten, dem Anbau und der Herstellung von Lebensmitteln und den Auswirkungen auf die Klimabilanz zu sensibilisieren. Das durch Multiplikator:innen-Workshops angeeignete Wissen geben sie dann an Schüler:innen der unteren Sekundarstufe I weiter. Durch theoretische Inhalte und interaktive Praxiselemente, zu denen auch das Zubereiten von Speisen zählt, sollen sie die Folgen der intensiven Landwirtschaft verstehen und Alternativen in Form ökologischer Landwirtschaft kennenlernen. Dadurch sollen sie in die Lage versetzt werden, bewusste Konsumentscheidungen zu treffen und so einen positiven Beitrag zur Zukunft der landwirtschaftlichen Flächen und der Umwelt zu leisten. Soziale und ökologische Aspekte bei Anbau und Herstellung von Lebensmittel spielen dabei eine zentrale Rolle.

Projektablauf:

überkochen e. V. entwickelt seit Herbst 2023 ein Workshop-Konzept, das vom Praxis-Seminar Kulinarik (11. Klasse) und von einer 5. Klasse des Adolf-Weber Gymnasiums in München getestet und mit dem Verein gemeinsam evaluiert und weiterentwickelt wird. Die insgesamt sechs Module werden in den Sommermonaten 2024 sowohl vor Ort an der Schule durchgeführt, als auch auf dem Gelände der Seidlhof-Stiftung. Nach der Pilot- und Testphase soll eine bundesweite Durchführung der Workshops etabliert werden.   

Projektpartner:

Naturland übernimmt die Projektförderung der Pilotphase und unterstützt den ideellen Austausch hinsichtlich ergänzender Themen im Bereich ökologische Ernährung und Landwirtschaft.

überkochen e. V. arbeitet das Konzept des Projekts aus und setzt es in der Pilotphase mit Schüler:innen des Adolf-Weber Gymnasiums in München um. Dabei setzt der gemeinnützige Verein auf seine Erfahrung im Bereich der Ernährungsbildung und der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Das praxisnahe Lernen – anschlussfähig an Lebenswelten von Schüler:innen – und die Stärkung sozialer Kompetenzen bilden dabei die Grundlage des Wirkens.    

Die Seidlhof-Stiftung als Naturland-zertifizierter Betrieb wird als außerschulischer Lernort im Projekt genutzt, der die Vielfalt und Kreisläufe ökologischer Landwirtschaft erlebbar macht. Neben dem inhaltlichen Austausch zum Konzept unterstützt die Stiftung die Pilotphase durch die Bereitstellung und Förderung ökologischer Lebensmittel.

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Being Organic

  • Intro (Pagebuilder-Pages): Mehr Bewusstsein für die Vorteile ökologischer Landwirtschaft, mehr Vertrauen in Bio-Lebensmittel: Im Rahmen des EU Projekts „BEING ORGANIC in EU“ engagiert sich Naturland für diese Ziele gemeinsam mit FederBio, dem Bio-Dachverband in Italien.

Projekt
BEING Organic in EU

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Bio ist überall die richtige Entscheidung

Mehr Bewusstsein für die Vorteile ökologischer Landwirtschaft, mehr Vertrauen in Bio-Lebensmittel: Im Rahmen des EU Projekts „BEING ORGANIC in EU“ engagiert sich Naturland für diese Ziele gemeinsam mit FederBio, dem Bio-Dachverband in Italien.

Dafür werden drei Jahre lang verschiedene on- und offline Maßnahmen konzipiert und umgesetzt. Darunter Messeauftritte auf der Biofach in Nürnberg oder der SANA in Bologna, Social Media- und Presse-Aktivitäten sowie Foodtrucks, Gastro-Events und Workshops.

Zu folgenden Themen werden vorwiegend Verbraucher:innen, aber auch Handelspartner in Deutschland und Italien sensibilisiert:

  • Bedeutung des EU-Bio-Siegels (“Follow the Leaf”)
  • Öko-Landbau und natürliche Lebensmittelproduktion (“Organic farming: producing food using natural substances and processes”)
  • Nachhaltigkeit – wieso Bio enkeltauglich ist (“More Organic, more sustainability: thinking to future generations”)
  • Mehr Bio essen (“Eat more organic”)

Richtig ist: Das Naturland Siegel wird nach weitaus strengeren Richtlinien vergeben als das EU-Bio-Siegel! Fakt ist aber auch, dass das Bio-Siegel und seine Kriterien die Basis allen ökologischen Wirtschaftens im EU-Lebensmittelsektor sind. Naturland zertifizierte Produkte müssen stets das EU-Bio-Logo tragen.

Dauer: 2022-2024 (3 Jahre)

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Von der Europäischen Union kofinanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für die Forschung (REA) wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können dafür verantwortlich gemacht werden.

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Vietnam: Trust EOP

  • Intro (Pagebuilder-Pages): Dieses Projekt richtet sich an vietnamesische Verbraucher. Es informiert über die Vorzüge von Bio-Lebensmitteln und die hohen Qualitätsstandards von Lebensmitteln, die nach EU-Bio-Standards produziert werden.

Projekt
Vietnam: Trust EOP

Verbraucherinformation & Bildung

Vietnam: Trust EOP. Eine zuverlässige und sichere Wahl - Bio-Produkte aus Europa

Das Pilotprojekt in Vietnam klärt Verbraucher über die Vorzüge von Bioprodukten auf und informiert über das EU-Bio-Siegel und die hohen Standards, für die es steht.

Wir wollen, dass ökologische Landwirtscahft der Standard ist, und nicht nur die Alternative. Nach diesem Grundsatz will Naturland das Interesse an ökologischen Produkten auch außerhalb Europas stärken und die ökologische Landwirtschaft in Regionen wie Südostasien fördern.

Das Projekt "Trust EOP" richtet sich an vietnamesische Verbraucher und Vertreter des vietnamesischen Lebensmittelsektors mit dem Ziel, ihr  Wissen über ökologische Produkte zu verbessern - einschließlich Fragen der Lebensmittelsicherheit, der ökologischen Nachhaltigkeit und der Zertifizierung. Um ein breites Publikum zu erreichen, wird eine Reihe von Online- und Offline-Aktivitäten in den beiden größten Städten Vietnams, Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt, durchgeführt. Zu den Maßnahmen gehören die Erstellung von Online-Inhalten, Presseveranstaltungen, Kochworkshops und Verkostungen an öffentlichen Orten.

Dauer: 2021 - 2025 (3,3 Jahre)

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Finanzierung

Von der Europäischen Union kofinanziert

© Titelbild: ShutterStock

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Entdecke den Bio-Bauernhof

  • Intro (Pagebuilder-Pages): Sommer, Sonne, schulfrei?! Ab aufs Feld! Kinder und Jugendliche können im Sommer einen Tag hautnah erleben, wo unsere Lebensmittel herkommen und was es bedeutet, in der Landwirtschaft achtsam mit Pflanzen, Tieren und Böden umzugehen.

Projekt
Bio-Hof entdecken

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Entdecke den Bio-Bauernhof

Sommer, Sonne, schulfrei?! Ab aufs Feld! Kinder und Jugendliche in zehn Städten bundesweit bekommen in diesem Sommer die Möglichkeit, einen Naturland Hof in ihrer Nähe zu erkunden. Möglich machen das Naturland, die Sarah Wiener Stiftung und dmBio mit ihrem gemeinsamen Projekt "Entdecke den Bio-Bauernhof".

Ziel des Projekts ist es, Kinder und Jugendliche einzuladen, im Sommer einen Tag am Ursprungsort natürlicher Lebensmittel zu verbringen: auf einem Naturland Hof. Dort können die Kinder hautnah erleben, wo unsere Lebensmittel herkommen und was es bedeutet, in der Landwirtschaft achtsam mit Pflanzen, Tieren und Böden umzugehen.

Denn die Mädchen und Jungen packen beim Hofausflug selbst mit an: Sie pflücken Salate, melken Kühe, mahlen Getreide und graben mit den Händen in gesunden Böden. Sie spüren, wie viel Herz und Leidenschaft dazu gehören, damit am Ende des Tages gute Milch, leckere Eier und geschmackvolle Kartoffeln auf den Teller kommen.

Insgesamt 25 Hoffahrten für bis zu 750 Kinder

Das Projekt „Entdecke den Biobauernhof“ startet im Sommer 2019 zum zweiten Mal. Es läuft in zehn Städten in ganz Deutschland. Pro Stadt werden zwei bis drei Hoffahrten zu Naturland Höfen durchgeführt, so dass insgesamt bis zu 750 Kinder mitfahren können. Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren. Die Teilnahme ist für die Schüler:innen kostenfrei.

So können die Kindern lernen, wie kostbar unsere Böden sind und was es bedeutet, beim Essen auf Nachhaltigkeit zu achten. Die ökologische Landwirtschaft kennenzulernen hilft ihnen zu verstehen, dass Mensch und Natur im Einklang leben können. Die Kinder gehen nach den Hofbesuchen bewusster mit ihrer Umgebung um und lernen, natürliche Nahrungsmittel wertzuschätzen.

Broschüre "Entdecke den Bio-Bauernhof"

Im Rahmen des Hoffahrten-Projektes haben die Kooperationspartner eine Lernbroschüre zum Thema „Öko-Landwirtschaft“ erstellt. In der Lernbroschüre werden die Themen Obst, Gemüse, Getreide, Kreislaufwirtschaft, Fruchtfolge und Tierhaltung genauer beleuchtet. Außerdem werden spannende Rezepte auf Basis biologischer Produkte vorgestellt. Hier gibt es die Broschüre zum Download:

Teilnehmende Naturland Höfe

  • Berlin: Naturland Hof Speisegut (6.07., 15.07. und 29.07.2019)
  • Bremerhaven: Naturland Hof Icken (17.07. und 10.08.2019)
  • Düsseldorf: Naturland Betrieb Gut Halfeshof (8.08. und 27.08.2019)
  • Frankfurt: Hof Buchwald (11.07., 27.08. und 26.10.2019)
  • Gera: Naturland Hof Ullrich (1.08., 14.08., und 7.09.2019)
  • Kassel: Naturland Betrieb Biohof Eiwels (12.07. und 27.07.2019)
  • München: Naturland Betrieb Biohof Hefele (17.08., 30.08. und 21.09.2019)
  • Münster: Naturland Hof Büning (16.07., 12.08. und 20.08.2019)
  • Nürnberg: Naturland Betrieb Brothof Strauß (3.08. und 28.09.2019)
  • Ulm: Biohof Gorzelany (13.07. und 20.07.2019)

Über die Projektpartner

„Für gesunde Kinder und was Vernünftiges zu essen“ – so lautet das Motto der gemeinnützigen Sarah Wiener Stiftung. Köchin Sarah Wiener möchte Kinder und Jugendliche für eine gesunde und bewusste Ernährung begeistern und ihnen vermitteln Lebensmittel und Umwelt wertzuschätzen. Die Stiftung arbeitet Hand in Hand mit Deutschlands Pädagog:innen. Die Arbeit der Stiftung wurde seit der Gründung 2007 mehrfach ausgezeichnet. Die Sarah Wiener Stiftung ist eine operative Stiftung mit Sitz in Berlin.

Förderer des Hoffahrten-Projekts sind Naturland und dmBio. Beide verbindet eine mehrjährige Partnerschaft.

dmBio, die Marke für Bio-Lebensmittel von dm-Drogeriemarkt, bietet sorgfältig ausgewählte und qualitativ hochwertige Bio-Produkte an und fördert den Ausbau der ökologischen Landwirtschaft auf vielfältige Weise. Das ressourcenbewusste Handeln in unterschiedlichen Bereichen des Drogerieunternehmens wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.

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Lerchenfenster

  • Intro (Pagebuilder-Pages): Naturland Bauern legen seit 2010 bei der Aussaat ihres Wintergetreides bis zu 600 Lerchenfenster auf ihren Äckern an, um der Feldlerche einen geschützten Brutraum zu geben.

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Lerchenfenster

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Lerchenfenster - mehr Leben auf dem Acker!

Naturland, die Hofpfisterei und der Landesbund für Vogelschutz (LBV) organisieren seit 2010 gemeinsame Lerchenfenster-Aktionen in Bayern.

Dabei legen Naturland Bauern bei der Aussaat ihres Wintergetreides bis zu 600 Lerchenfenster auf ihren Äckern an, um der Feldlerche einen geschützten Brutraum zu geben. Der Bestand der Feldlerche, übrigens Vogel des Jahres 2019, geht vor allem wegen der Intensivierung der Landwirtschaft stark zurück.

Was ist ein Lerchenfenster?

Ein Lerchenfenster ist eine Freifläche im Acker. Der Landwirt stellt dafür bei der Aussaat seine Sämaschine für einige Meter ab. Dadurch entsteht inmitten des Getreideackers eine etwa zwanzig Quadratmeter große Fläche ohne Aussaat, auf der für eine Saison nur Wildkräuter wie Klatschmohn oder Acker-Rittersporn wachsen. Die Vögel nutzen das Fenster als Landebahn und zur Nahrungssuche. Ihren Brutplatz suchen sie sich im dichten Bestand rund um das Fenster. Mit Hilfe von Schildern sollen Spaziergänger auf die eigens angelegten Lerchenfenster aufmerksam gemacht werden.

Warum Lerchenfenster?

Die Lerche ist ein Bodenbrüter. Zwischen April und August nistet sie auf Äckern, deren Bestand maximal 50 cm hoch und eher dünn bewachsen ist. Normalerweise brütet sie 2 bis 3 Mal pro Jahr, um ihre Gesamtzahl zu halten. Da aber das Wintergetreide, das im Herbst gesät wird, sehr früh dicht wird, kann nur noch die erste Brut stattfinden. Ab Mai muss die Lerche auf Weg- und Feldränder ausweichen. Dort ist ihr Bruterfolg wegen Bewirtschaftung und natürlichen Feinden viel geringer. Als Folge nehmen die Bestände ab. Die Feldlerche steht heute auf der Bayerischen Roten Liste in der Kategorie 3 „gefährdet“.

Über die Lerche

Die Lerche ist ein 18-19 cm großer Vogel - etwas kleiner als ein Star. Ihr Gefieder ist beigebraun mit schwarzer Strichelung an der Oberseite. Auffällig bei der Lerche ist ihr Singflug in luftiger Höhe (bis zu 80m), dem sie auch ihren Namen „Himmelsvogel“ zu verdanken hat.

Den Naturland Bauern liegt der Artenschutz am Herzen, so ist auch für sie die Aktion eine spannende Sache. Mit den Fenstern für die Lerche auf ihren Äckern können sie der Lerche und anderen Tieren neuen Lebensraum geben. Alle Naturland Bauern sind herzlich eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen, auch über Bayern hinaus.
„Ich wusste bisher nicht, welch große Spezialisten Feldlerchen sind und dass sie für ihren Bruterfolg auf offene Stellen in Getreidefeldern angewiesen sind. Ich mag Lerchen und ihren Gesang, für mich sind sie die Frühlingsboten schlechthin“, freut sich Naturland Bauer Florian Gäck aus Beilngries.

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Bio mit Gesicht

  • Intro (Pagebuilder-Pages): Warenrückverfolgbarkeit und Herkunftssicherung - Naturland kennt den Lebenslauf der Produkte. Intelligente Software-Lösungen und der hohe Qualitätsanspruch sind die Basis von „Bio mit Gesicht“.

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Bio mit Gesicht

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Warenrückverfolgbarkeit und Herkunftssicherung

Naturland kennt den Lebenslauf der Produkte. Intelligente Software-Lösungen und der hohe Qualitätsanspruch sind die Basis von „Bio mit Gesicht“.

Der Öko-Kunde kann seit 2005 Kartoffeln, Eier, Möhren, Pilze, Bier oder Kaffee vom Acker bis zur Ladentheke über das Internet zurückverfolgen. Anhand der „Bio mit Gesicht“-Nummer, die auf den Produkten zu finden ist, erfährt der Kunde, welche Erzeuger und Verarbeiter „hinter“ dem Lebensmittel stehen. Auf der Website von "Bio mit Gesicht" kann er mit wenigen Klicks alles über das Produkt erfahren. Die Initiative wurde  von dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.V. und FiBL Frick, Schweiz), der Naturland Marktgesellschaft mbH, dem Naturland e. V. und der tegut… Gutberlet Stiftung & Co. gegründet. Als weitere Partner haben sich die Feneberg Lebensmittel GmbH, Ökoinform sowie Bioland Markt GmbH & Co. KG angeschlossen. Je nach Saison befinden sich etwa 250 “Bio mit Gesicht“ Öko-Produkte bundesweit im Handel.

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